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Jonas Karpa: Cripping Up – Warum man Identität nicht spielen sollte

Jonas Karpa studierte Medienwissenschaften und Musikwissenschaften in Paderborn und Detmold. Er arbeitet als Journalist, Autor und Podcaster in Berlin und ist beim Sozialhelden e.V. Projektleiter von Leidmedien.de und Redaktionsleiter von Die Neue Norm. Als Vorstandsvorsitzender des Vereins Vielfalt im Film setzt er sich für mehr Diversität in der Filmbranche ein.

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Wilhelm Heitmeyer: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, 79, ist Senior Professor an der Universität Bielefeld. Er war Gründer und von 1996 bis 2013 Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung.

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Christina Matschke: Diskriminierung durch wohlwollende Darstellungen und positive Stereotypisierung

Christina Matschke arbeitet am Leibniz-Institut für Wissensmedien im Bereich Forschung und Wissenschaftstransfer. Ihre Forschungsarbeiten sind durch sozialpsychologische Themen geprägt und beschäftigen sich mit Fragen der Diversität, sozialen Ungleichheiten, Veränderungen des Selbstkonzepts, Verzerrungen in der sozialen Wahrnehmung und Wissensaustausch mit Medien. Sie hat in Jena Psychologie studiert und in Tübingen promoviert. Seit 2020 unterstützt sie die ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz in der Bildungspolitikberatung.

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Siegfried Heinz Xaver Saerberg: Ableismus

Siegfried Heinz Xaver Saerberg (geb. 1961) studierte Soziologie, Philosophie, Politikwissenschaften, Geschichte, Juris Prudens und Ethnologie in Köln, Konstanz und Dortmund.  Seit Februar 2020 bekleidet er die Professur für Disability Studies an der evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie, Rauhes Haus, in Hamburg und hat die Leitung des Zentrum f. Disability Studies (ZeDiS). Er ist Wissenschaftler und  Forscher in den Bereichen Disability Studies sowie Teilhabe- und Inklusionsforschung, er publiziert in den Bereichen Disability Studies, ethnographische Forschung  und Soziologie der Sinne, er ist Künstler und  Kurator in den Disability Arts und langjähriger Aktivist der Behindertenbewegung. 2024 publiziert er zusammen mit einer Gruppe behinderter Aktivist*innen den „Schattenbericht Hamburg“, einer von behinderten Menschen selbst geleiteten Studie zur Fortschreibung des Landesaktionsplans Hamburg.

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Melanie Wölwer: Lebensrealität blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland

Melanie Wölwer ist Pressesprecherin des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e.V. (BSVH) und verantwortet als Redaktionsleiterin die Jahrespublikation „Weitersehen“ des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands e.V. (DBSV). Sie studierte Germanistik, Medienwissenschaften und Europäische Ethnologie an der Philipps-Universität Marburg.

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