Detektiv Rockford: Ein teuflischer Plan (Teil 2)

BLACK MIRROR, USA 1978
Buch: David Chase; Regie: Arnold Laven
Serie, Folge 97, 50 Min.


Held dieser Serie ist der Privatdetektiv Jim Rockford.
In einem Ärztehaus ist ein Mord passiert, Rockford ermittelt. Er bittet die blinde Psychologin Megan Doherty, die in dem Haus ihre Praxis hat, um die Akten ihrer Patienten. Megan weigert sich, sie beruft sich auf ihre Schweigepflicht und traut auch keinem ihrer Patienten einen Mord zu.
Rockford kann nachweisen, dass einer der Patienten zur Tatzeit im Ärztehaus war. Er forscht weiter und stellt fest, dass der Mann im Alltag einen anderen Namen trägt als den, den er bei Megan angegeben hat. Megan, ein Polizeipsychologe und Rockford glauben zunächst an eine multiple Persönlichkeit, da brutales Verhalten nicht zu dem Mann passt, der zu Megan in die Therapie kommt. Aber Rockford entwickelt noch eine andere Theorie. Er hält den Mann für einen Berufskiller, der für den Fall einer Entdeckung vorsorgt. Denn als psychisch kranker Mann, der schuldunfähig ist, kann er nicht hingerichtet werden. Megan kann sich das nicht vorstellen. Einige Tage später überwältigt der Mörder sie im Fahrstuhl und zerrt sie in den Heizungskeller. Sie wehrt sich, und in diesem Moment erkennt sie, dass Rockford recht hatte. Rockford kann ihr noch rechtzeitig zu Hilfe kommen.
Am Ende ziehen Rockford und Megan, die sich verliebt haben, zusammen.

 

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