T. J. Hooker: Zahltagpiraten

PAYDAY PIRATES, USA 1983
Buch: Paul J. Margolis; Regie: Sigmund Neufeld jr.
Serie, Folge 26, 50 Min.

T. J. Hooker und seine Kollegen müssen eine Serie von Raubüberfällen aufklären. Für Hooker ist es kein Routinefall, seine Frau Franny ist selbst Opfer. Sie war zufällig im Drugstore, als dieser überfallen wurde. Der Gangster forderte alle Kunden auf, ihm Geld und Schmuck zu geben. Franny gab ihm alles, bis auf den Ring, den Hooker ihr geschenkt hatte. Daraufhin erhielt sie einen festen Schlag auf den Kopf und wurde bewusstlos.
Im Krankenhaus stellen die Ärzte fest, dass der Sehnerv eingeklemmt ist. Sie wollen sie operieren, doch es ist nicht sicher, dass sie wieder sehen wird.
Im Gespräch mit einem Vorgesetzten sagt Hooker, dass er den Mann, der seine Frau zusammengeschlagen hat und verantwortlich für ihre mögliche Erblindung ist, auf jeden Fall fassen will.
Nach einer wilden Verfolgungsjagd hat Hooker den Täter in die Enge getrieben. Der Mann hängt an einer hohen Brücke, kann sich aber noch mit den Händen festhalten. Er fleht Hooker an, ihm zu helfen. Hooker zögert, zieht ihn aber hoch. Nach der Verhaftung besucht er seine Frau im Krankenhaus. Sie wurde operiert und kann wieder sehen.
Franny kommt nur in wenigen Szenen vor. Meist liegt sie im Bett und trägt eine Binde vor den Augen.

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