Hagström, Tulla: Ein Traumpferd für Petra

PETRA OCH VILDHÄSTEN
München : Franz Schneider, 1978
109 S.
Kinderroman

In diesem zweiten Band der Petra-Reihe geht es hauptsächlich um Petra und ihre Suche nach einem Reitpferd. Dabei hat sie es mit dreisten Pferdedieben zu tun. Ihr läuft ein wertvoller Hengst zu, der jedoch gestohlen wurde und den sie zurückgeben muss.
Die blinde Astrid, der Petra in Band eins ihr Pony überließ, ist mittlerweile Petras gute Freundin und im Reitstall voll integriert. Nur gelegentlich hat sie das Gefühl, nicht dazuzugehören. Außerdem belastet es sie, dass Petra, die ihr das Pony Svala überließ, nun selbst kein eigenes Pferd hat. Sie weiß inzwischen, wie schwer es Petra gefallen war, sich von ihrem Pony zu trennen, sie fühlt sich fast ein bisschen schuldig und würde Petra gerne helfen, ein neues Pferd zu finden. Deshalb wendet sie sich an den Besitzer des Hengstes und erzählt ihm die ganze Geschichte. Der Zuchthengst ist zwar unverkäuflich, aber sein Besitzer bietet Petra an, in den Ferien auf seinem Gestüt zu arbeiten und sich ein Pferd auszusuchen.
Astrid ist mittlerweile eine erfolgreiche Reiterin geworden und belegt bei einem Turnier einen guten Platz. Die anderen Reiterinnen helfen ihr, indem sie sich an die Wendepunkte stellen und ihr zurufen, wo sie ist.

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